Diversity Day

Am Dienstag, den 23. Mai 2023 fand der 9. Diversity Tag unter dem Motto „Vielfalt im Team – gemeinsam stärker“ der Stadt Oldenburg statt. Nach einer offiziellen Begrüßung durch die Bürgermeisterin Christine Wolff führten die Gastgeber, unter anderem vertreten durch das CORE Oldenburg und den K.i.B. Kindertagesstätten- und Beratungs-Verband e.V., durch ein interaktives sowie sehr kreatives Rahmenprogramm. Hierbei wurde die IBS Oldenburg durch die hauptamtliche Dozentin Frau Dr. Birte Janssen vertreten.

In vielfältigen Teams wurden die sieben Dimensionen der Charta der Vielfalt:

• Alter
• Geschlecht/Geschlechtliche Identität
• sexuelle Orientierung
• ethnische Herkunft/Nationalität
• soziale Herkunft
• körperliche und geistige Fähigkeiten
• Religion und Weltanschauung

anhand von praxisnahen Herausforderungen im Unternehmensalltag analysiert und diskutiert.

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt bekennen sich Unternehmen in und um Oldenburg zu Anerkennung, Wertschätzung, Einbeziehung und Respekt in der deutschen Unternehmenskultur. In diesem Jahr kamen fünf weitere unterzeichnende Unternehmen dazu, sodass die Gesamtzahl der Unterzeichner:innen in Oldenburg auf 80 anstieg.

Bereits im Jahr 2015 hatte die IBS Oldenburg die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Im unternehmerischen Alltag tritt sie dafür ein, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf gegenseitiger Akzeptanz und Vertrauen basiert. Zusammen mit den Geschäftspartnern und Studierenden wird Vielfalt gelebt und gefördert.

Zum Abschluss der Veranstaltung war Kreativität gefragt. Auf einer großen Leinwand konnte gezeichnet, gemalt, geklebt und geschrieben werden. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann wird dieses bunte und vielfältige Kunststück erhalten, um es im Rathaus an einem besonderen Platz auszustellen. Falls Sie die Gelegenheit haben, das Rathaus zu besuchen, halten Sie Ausschau nach dem Kunstwerk mit einem kleinen Regenbogen in der Ecke.

Ein gelungener 9. Diversity Tag ging bei leckerem Fingerfood, Getränken und abwechslungsreichen Gesprächen zu Ende. Zum Abschluss die Worte nach Christine Wolff:

„ Nehm de Minschen as se sind, annere gifft dat nicht“.